


Was ist das THOP-Konzept?
Das Therapieprogramm ist zur Behandlung von motorisch außergewöhnlich lebhaften Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten im Alter von drei bis zwölf Jahren geeignet. Im Anschluss an eine umfassende Diagnostik ermöglicht das Programm eine Therapie, die an den individuellen Verhaltensproblemen des Kindes in der Familie und im Kindergarten bzw. in der Schule ausgerichtet ist.
Das Programm basiert auf einem umfassenden diagnostischen Prozess, der die individuellen Bedürfnisse und Probleme des Kindes in der Familie, im Kindergarten oder in der Schule unter Berücksichtigung verschiedener Geschlechteridentitäten berücksichtigt. Hierzu gehören eine genaue Erfassung der Symptome, eine Beurteilung der Stärken und Schwächen des Kindes sowie eine Analyse der familiären und sozialen Umgebung.

Wir haben uns in das THOP-Konzept intensiv eingearbeitet sowie Grund- und Aufbaukurse am Ausbildungsinstitut für Verhaltenstherapie an der Universität Köln absolviert. Wir nutzen dieses Konzept in unserer Arbeit nach Rücksprache mit den verordnenden Ärzt:innen oft und erfolgreich.
Das Programm basiert auf einem umfassenden diagnostischen Prozess, der die individuellen Bedürfnisse und Probleme des Kindes in der Familie, im Kindergarten oder in der Schule unter Berücksichtigung verschiedener Geschlechteridentitäten berücksichtigt. Hierzu gehören eine genaue Erfassung der Symptome, eine Beurteilung der Stärken und Schwächen des Kindes sowie eine Analyse der familiären und sozialen Umgebung.
Auf der Grundlage dieser Diagnostik wird ein individueller Therapieplan entwickelt, der sich auf die spezifischen Verhaltensprobleme des Kindes konzentriert. In enger Zusammenarbeit mit den Eltern oder Erziehenden und Lehrenden werden gezielte Interventionen in der Familie und im Kindergarten oder in der Schule entwickelt. Ziel ist es, den Kindern Strategien zu vermitteln, mit denen sie ihr Verhalten kontrollieren und verbessern können.

Auf der Grundlage dieser Diagnostik wird ein individueller Therapieplan entwickelt, der sich auf die spezifischen Verhaltensprobleme des Kindes konzentriert. In enger Zusammenarbeit mit den Eltern oder Erziehenden und Lehrenden werden gezielte Interventionen in der Familie und im Kindergarten oder in der Schule entwickelt. Ziel ist es, den Kindern Strategien zu vermitteln, mit denen sie ihr Verhalten kontrollieren und verbessern können.
Das Therapieprogramm umfasst verschiedene therapeutische Bausteine, die auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes abgestimmt sind. Dazu gehören unter anderem Training in sozialen Kompetenzen, Verhaltensmodifikation, Elterntraining und eine Psychoedukation, die dem Kind und den Eltern Informationen über die Erkrankung und deren Behandlung vermittelt.
Eine wichtige Rolle spielt auch die Zusammenarbeit mit den Lehrkräften und Erziehenden. Das Programm umfasst auch Interventionen in der Schule oder im Kindergarten, um das Verhalten des Kindes in der Gruppe zu verbessern und eine bessere Integration in die soziale Umgebung zu erreichen.
In der Praxis wird das THOP-Konzept von erfahrenen Therapeut:innen angewendet, die über eine spezifische Ausbildung in diesem Bereich verfügen. In der Regel erfolgt die Anwendung des Programms nach Rücksprache mit den ärztlich Verordnenden.
Insgesamt ist das Therapieprogramm THOP für Kinder mit hyperkinetischen oder oppositionellen Verhaltensauffälligkeiten darauf ausgerichtet, das Verhalten des Kindes im familiären und sozialen Umfeld langfristig zu verändern.